Zum Thema Energiewunderland:

05.10.2020: Bundesregierung demontiert Naturschutz - Freie Bahn für die Windlobby?

Obwohl es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Aufweichungen des Bundesnaturschutzgesetzes durch die Einführung von immer neuen und äußerst fragwürdigen Ausnahmeregelungen zum Tötungsverbot von Arten durch Windkraftanlagen erfolgt sind, will die Bundesregierung durch neue Gesetzesvorhaben den Ausbau der Windkraft im Namen des Klimaschutzes von naturschutzrechtlichen Beschränkungen vollkommen befreien. EIFELON sprach hierzu mit unserem AGW - Mitglied Heinz - Rüdiger Hugo.
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DieAGWfragtdieLandratskandidaten

Wir haben die Landratskandidaten im Kreis Düren und im Kreis Euskirchen angeschrieben und ihnen Fragen zum Thema Windradausbau gestellt.
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AlleRäderstehenstill,wennderWindnichtwehenwill.

Die Hitze- und Dürrewellen der beiden letzten Jahre in Europa und Deutschland zeigen, dass stabile Hochdruckwetterlagen der natürliche Feind der Windenergie sind.
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SterbenfürdieEnergiewende.

Windräder in Naturräume zu bauen stellt einen schweren und nicht kompensierbaren Eingriff in die Habitate scheuer und schlaggefährdeter Tierarten dar. Besonders betroffen sind Vögel und Fledermäuse. Diesen Weg als "grün" oder nachhaltig zu bezeichnen, ist absurd.
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ErneuerbareEnergiengibtesnichtzumökologischenNulltarif.
NaturverzichtfürsKlima?-Neindanke!

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BeimAusbaudererneuerbarenEnergienwurdeesversäumt,BelastungsgrenzenfürMenschundNaturfestzulegen.
Infraschall-"Ichfühlewas,wasDunichthörenkannst."

So beschreiben Menschen, die in der Nähe von Windkraftanlagen leben müssen, oft ihre Beschwerden, ausgelöst durch niederfrequente Geräusche (Infraschall).
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