Stabile Hochdruckwetterlagen – kein Wind, kein Strom

Während gerade die deutsche Energiepolitik mehr und mehr auf wetterabhängige Umgebungsenergien wie die Windkraft setzt, wird bei einer kritischen Betrachtung klar, dass diese keine Lösung für eine stabile, preisgünstige und umweltfreundliche Energieversorgung bieten. Stabile Hochdruckwetterlagen wie in den beiden letzten Jahren 2018 und 2019 erzeugen sowohl im Sommer wie auch im Winter Situationen, in denen eine verlässliche Stromversorgung nicht aufrechterhalten werden kann.

Die Windenergie lebt bekanntlich von Wetterlagen, die sich oft ändern, da die Luftmassen in Bewegung geraten und dadurch Wind erzeugen. Der Physiker Björn Peters beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Energiewende unter naturwissenschaftlichen, volks- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. In dem nachfolgenden Artikel analysiert er den Einfluss stabiler Hochdruckwetterlagen auf die Leistung der Windkraft.

Eine Quelle

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1   https://deutscherarbeitgeberverband.de/Artikel.htm...   [Aufgerufen am 28.04.2020]

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