Die Energiewende – ein Projekt mit schöngerechneten Zahlen und gern geglaubten Illusionen, das seine selbstgesetzten Ziele im Klimaschutz nicht erreicht
Die Physiker Dirk Dubbers, Johanna Stachel und Ulrich Uwer vom Physikalischen Institut der Universität Heidelberg haben in einer gemeinsamen Veröffentlichung mit dem Titel „Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik“ (2019) den Befürwortern einer schnellen Energiewende eine klare Absage erteilt. Folgt man den Aussagen der drei Wissenschaftlern, beruhen solche Forderungen auf falsch interpretierten Daten über vorgebliche Erfolge der Energiewende. Ein bedeutsamer Fehler sei hierbei die Verwechselung der installierten mit der doch recht geringen nutzbaren Leistung bei der Sonnen- und Windkraft, die Vermengung von Durchschnittsproduktion mit Tageslastgängen sowie die Gleichsetzung von der Strom- mit der Energiewirtschaft. Die Diagnose stimmt, überzeugen sie sich selbst, der Originalbeitrag ist weiter unten verlinkt.
Eine Quelle
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1 | https://www.physi.uni-heidelberg.de/~dubbers/energ... | [Aufgerufen am 01.05.2020] |